Ein Truck, zwei Köche und viele viele bunte Burger – vor etwa einem Jahr kündigten Ulrich Glemnitz und Mario Binder ihre Jobs und stiegen ins Food Truck Geschäft ein. Offenbar mit Erfolg: Ihr Konzept kommt an. Jetzt soll ein Restaurant dazukommen.
Wenn die Schlange an der Kasse in einem Karnevalsladen länger ist als für Konzerttickets von AC/DC und die Straßen voller Piraten, Bären und Prinzessinnen sind, dann ist Karneval in Köln. Eine Stadt im Ausnahmezustand - auch in der Gastronomie.
Vergangene Woche hatte der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband Dehoga Nordrhein ins Inter-City Hotel in Düsseldorf geladen. Zu einer Veranstaltung, die ganz im Zeichen der “elektronischen Helfer” stand. Wie können mit Hilfe von digitalen Lösungen bisher analoge Abläufe in der Gastronomie effizienter gelöst werden?
Johannes Adler bekam die Gastronomie nicht gerade in die Wiege gelegt, sondern sein Weg zum eigenen Restaurant war eher abenteuerlich. Dass es der richtige war zeigt der wundervoll angelegte Hesperidengarten. Hierher kommen Menschen nicht bloß zum Essen.
Nachdem wir in den meisten Blogposts Themen der Gastronomie naturgemäß durch unsere Softwarebrille sehen, richtet sich dieser Artikel ausdrücklich an die kulinarische Leserschaft. Es geht um ein junges Kölner StartUp, welches Pfeffer vertreibt. Nur Pfeffer? Ja. Aber nicht irgendeinen, die Firma Hennes’ Finest bringt eine der exklusivsten Raritäten aus Südost-Asien nach Deutschland - den legendären Kampot Pfeffer.
Wenn Ihr Restaurant in einer Liste von Google Suchergebnissen auftaucht, passiert das in einer Kurzbeschreibung, einem sogenannten Snippet (Schnippsel). Was in dem Snippet steht ist insofern von Bedeutung, als dass es für den Leser das erste Kriterium bildet, ob sie oder er das Ergebnis anklickt oder eben auch nicht.
Ein gutes Restaurant auf den ersten Blick zu erkennen ist nicht immer einfach. Häufig ist man sich erst nach dem Hauptgang sicher, dass man ein Lokal in Zukunft besser meiden sollte. Es gibt jedoch einige Anhaltspunkte, die schon vorab auf mangelnde Qualität hinweisen.
Kaum eine Branche ist so „trendy“ wie die Gastronomie. Ein Kultgetränk jagt das Nächste und auch beim Essen machen sich immer wieder neue Trends bemerkbar. 2012 ist ein klarer Gesundheitstrend zu erkennen, denn unter den Top Trends der Gastronomie finden sich gleich drei Strömungen, die in Richtung gesundes und nachhaltiges Leben gehen.
In der Gastronomie tummeln sich viele schwarze Schafe. Denn einige Gastronomen nutzen den Vertrauensbonus ihrer Gäste schamlos aus. Diese erwarten ein gutes Essen, zubereitet mit frischen Zutaten und sind bereit dafür zu bezahlen. In Wahrheit jedoch kommen in vielen Lokalen Saucen aus dem Tetrapack, überlagertes Fleisch und Getränke vom Discounter auf den Tisch.
Viele Restaurants und Gaststätten werben mit jahrelanger Tradition und einer weitreichenden Geschichte. Doch was kann ich erwarten, wenn ich ein sogenanntes „Traditionsrestaurant“ besuche?
